Prinzip Kerndämmung

Kerndämmung

Bei der Kerndämmung wird der Wärmedämmstoff (Glaswolle, Steinwolle, EPS-Granulate oder mineralische Granulate) in ein zweischaliges Mauerwerk durch eine enge Einblasöffnung eingebracht. Der Hohlraum füllt sich im allgemeinen von unten nach oben mit dem Dämmstoff. Dieses Verhalten hängt vom jeweiligen Dämmstoff ab und das Material muss nach Herstellervorgaben eingebracht werden.
Im besten Fall ist der Dämmstoff nun raumausfüllend, frei von Hohlräumen und mit einer möglichst gleichmäßigen Verdichtung befüllt und damit wärmegedämmt. Die gleichmäßige Verteilung und die Einbaudichte sind für die Wärmedämmeigenschaften und die Setzungssicherheit von entscheidender Bedeutung.

Als Einblaswerkzeuge kommen in der Regel Einblasdüsen mit Durchmessern von 18 bis 25 zum Einsatz. Sie können mit drehbaren Düsenköpfen und speziell geformten Auslässen ausgestattet sein.

Typische Einblas-Wärmedämmstoffe

  • Glaswolle
  • Steinwolle
  • EPS-Granulate
  • Mineralische Granulate
Einblasdämmstoffe Kernndämmung
Werkzeuge für die Kerndämmung
Einblasdüsen, Drehdüsen und Endoskop zum
Prüfen der Hohlräume
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Düsen- und Einblaszubehör

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Schläuche und Verbindungen

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Prüfelemente für Tests, Prüfungen und Demonstrationen

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X-Floc Einblasmaschinen-Vergleich

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